© Thomas Böhm

Galerie

Galerie Theodor von Hörmann

Die ebenerdig gelegene und barrierefrei zugängliche Galerie präsentiert auf 160 Quadratmetern, gegliedert in drei miteinander verbundene Räume, vorwiegend zeitgenössische Kunst.

Die Räumlichkeiten befinden sich im Alten Rathaus am Stadtplatz, dem einstigen Zentrum des historischen Marktes Imst.  

© Thomas Böhm

Die Gründung der Galerie geht auf den kunstsinnigen Imster Bürgermeister Komm.-Rat Adolf Walch (* 1910, † 1989, Amtszeit 1968 - 1986) zurück. Am 17. Oktober 1974 wurde in der alten „Hörmann Galerie“, im ehemaligen barocken Gartenpavillon und späteren Schlachthaus der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt, die Eröffnungsausstellung mit Arbeiten von Prof. Elmar Kopp (†), August Stimpfl (†), Andreas Weissenbach, Herbert Wachter (†), Manfred Wagner (†), Dora Czell und Prof. Erwin Reheis gegeben. Bis 1991 diente „die alte Hörmann“ als Treffpunkt und Schauplatz der Oberländer Kunstszene. 1993 übersiedelte die Galerie auf energisches Betreiben der damaligen Kulturreferentin Komm.-Rat Maria Gamper (* 1920, † 2010, Gemeindemandatarin 1986 - 1997) ins alte Rathaus am Stadtplatz.

Der Name der Städtischen Galerie geht auf den großen Maler Theodor von Hörmann (1840 - 1895) zurück, der als der bedeutendste österreichische Impressionist gilt. Am 13.12. 1840 wurde Hörmann in Imst geboren, mit der Namensgebung soll dem großen Sohn der Stadt entsprechende Würdigung wiederfahren.

Aktuelle Informationen zu Ausstellungen finden Sie auf der Webseite der Galerie!

Informationen

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