Imster Fasnachtshaus

Immaterielles Kulturerbe der Menschheit

Imster Fasnachtshaus

Die Imster Fasnacht wurde 2012 als erster Österreichischer Brauch in die "Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menscheit" aufgenommen. Das Museum nutzt moderne Technologie, um einen ursprünglichen, im Grunde archaischen Brauch in seiner Vielfalt zu zeigen.

Es ist mit dem Museumspreis des Landes Tirol 2003 und mit dem österreichischen Museumsgütesiegel ausgezeichnet worden. Mittels Filmprojektionen wird die Dynamik dieses Brauches anschaulich. Film-Ausschnitte aus den frühen 1930er-Jahren bis in die Gegenwart lassen den Besucher in einzigartiger Weise daran teilhaben.

Augen schauen durch Fasnachtsmaske

Ausgeklügelte Diashows mit Fotos aus einem Zeitraum von hundert Jahren zeigen Geschichte und Gegenwart des Fasnachtstreibens. Ton- und Textcollagen geben Einblick in die Hintergründe und vielfältigen Vorbereitungen zu den Veranstaltungen in Imst, wie das Schnitzen der Holzmasken und der Bau der Fasnachtswägen.

Alte und neue Masken ergänzen die Ausstellung und dokumentieren beeindruckend die magische Faszination des Schemenlaufens bei der Fasnacht in Imst.

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