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JEDEN TAG die perfekte Welle

Rafting

Mit einem Schlauchboot durch die wilden Gewässer der Outdoorregion Imst. Ernsthaft? Und ob! Die Flüsse in und rund um die Outdoorregion sind nicht nur Naturjuwele, sondern auch perfekt geeignet für adrenalingeladene Touren und sportlicher Abenteuer. Nicht umsonst zählen sie zu den beliebtesten Wildwasserstrecken Europas. Grund dafür sind kräftige Strömungen, Stromschnellen und Wasserwalzen, die eine gemütliche Kaffeefahrt in einen wilden Ritt verwandeln – ein einziges atemberaubendes Wildwassererlebnis. Das stärkt Körper, Nerven, Geist und vor allem Teamgeist! Denn nur gemeinsam paddeln wir in die richtige Richtung, manövrieren das Raft geschickt um Hindernisse und passieren hitzige Engstellen mit einem „Wir schaffen das!“. Da kommst du bestimmt ins Schwärmen, Staunen und Schwitzen. Wollen wir wetten?!

Tipp

Ob alleine oder zusammen mit Freunden, im Rahmen eines Vereinsausfluges oder als Teambuilding Event, ja selbst als Famillienabenteuer mit Kindern ab 8 Jahren - Rafting ist nicht nur ein Highlight für Action Fans, sondern ein Erlebniss, das auch du meistern kannst! Von Mai bis Oktober findest du in der Outdooregion dein großes Abenteuer, die passende Kinder-Raftingtour, das perfekte Incentive, oder schlicht die beste Zeit für unvergessliche Erinnerungen!

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Die besten Wildwasserstrecken Tirols

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Durch den breiten Flusslauf können besonders herausfordernde Stellen leicht umfahren werden wodurch sie sich auch hervorragend für Anfänger und Kinder eignet

Imster Schlucht

Die Imster Schlucht ist eine der beliebtesten Wildwasserstrecken in ganz Europa und eignet sich hervorragend für Rafting und Kajakfahren. Der Schwierigkeitsgrad der Schlüsselstellen variiert je nach Wasserstand. Nach einem ruhigen Start der Tour folgen erste Stromschnellen, die zunächst moderat sind, sich jedoch rasch zu einer aufregenden Fahrt durch sprudelndes Wildwasser steigern.

Zu den Höhepunkten der Strecke zählen Abschnitte wie die Memminger Walze, der Ötzschwall und das Chaos, die Teamarbeit und Einsatz erfordern. Dank der offenen Flusscharakteristik können jedoch besonders wuchtige Passagen umfahren werden. Nach etwa 14 Kilometern endet die Tour an der Ausstiegsstelle in Haiming-Magerbach.

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Wild-Romantisch die Ötztaler Ache zeigt je nach Wasserstand ein ganz anderes Gesicht

Ötztaler Ache

Der unterste Abschnitt der Ötztaler Ache von Ötz bis Haiming ist der am häufigsten befahrene und ideal für Rafting geeignet. Diese anspruchsvolle Wildwasserstrecke zeichnet sich durch starke Strömung, kräftige Walzen, lange Schwallstrecken, wenig Verblockung und nur wenige Kehrwasser aus. Wichtige Schlüsselstellen sind die Waldschlucht, das Brunauer Wehr und die Konstruktor. Etwa einen Kilometer unterhalb des Brunauer Wehrs, das umtragen werden muss, mündet die Ötztaler Ache in den Inn. Der letzte Teil der Strecke verläuft identisch mit der Imster Schlucht und bietet einen spannenden Abschluss der Tour.

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Ein beeindruckender Anblick – die Tour führt direkt durch das Stadtzentrum von Landeck

Landecker Schlucht

Die Landecker Schlucht ist stark vom Wasserstand abhängig und beeindruckt bei idealen Bedingungen mit ihrer kraftvollen Strömung. Die obersten 2 Kilometer, von der Holzbrücke bei Fließ bis nach Nesselgarten, werden hauptsächlich von Kajakfahrern genutzt. Dieser Abschnitt ist mit dem Schwierigkeitsgrad V eingestuft und erfordert bei hohem Wasserstand großes Können. Ab dem Rafting-Einstieg in Nesselgarten wird die Strecke etwas moderater mit Wildwasser der Kategorie III-IV. Hier startet die Tour beim sogenannten Einstiegsloch, gefolgt von der Rumpelkiste und dem Bananaboat, bevor es durch die Fließerau geht. Das Tal wird dabei immer enger, und die eigentliche Landecker Schlucht beginnt. Am Ende der Tour wird man in Landeck von der alten Gerberbrücke und dem eindrucksvollen Schloss Landeck, das auf einem steilen Felsen thront, empfangen.

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Sanna

Die Sanna ist ein Nebenfluss des Inns, der westlich von Pians durch den Zusammenfluss der Rosanna (aus dem Arlberg- und Stanzertal) und der Trisanna (aus der Silvretta- und Paznaunregion) entsteht. Der Wasserstand wird stark von der Schneeschmelze im Mai und Juni sowie von starken oder anhaltenden Regenfällen beeinflusst.

Als steiler und stark verblockter Gebirgsfluss weist die Sanna einen deutlich höheren Schwierigkeitsgrad auf als der Inn, selbst bei geringem Wasserstand. Auf der sechs Kilometer langen Strecke wechseln sich kurze, intensive Wellen mit schweren Brechern und Walzen ab, was hohe Anforderungen an die Kondition und das Können der Teilnehmer stellt.

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