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aus der Outdoorregion Imst

Aktuelles aus Imst

Bewegung in der freien Natur, Authentizität und Bergerlebnis – das macht die Outdoorregion Imst aus. Ob erlebnisreicher Genuss beim (E-)Biken, Wandern oder Trailrunning in einer einzigartigen Berglandschaft oder Action pur beim Klettern;

Adrenalinkicks beim Rafting, Canyoning und Bungy Jumping - für alle jungen und junggebliebenen Bewegungsbegeisterten ist die Outdoorregion Imst der perfekte Ort, sich diese Wünsche zu erfüllen.

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Andrea Huter

Andrea Huter
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Perfekte Vorbereitung auf den 5. Imster Radmarathon: Imster Radteam stellt Streckenrekord von Hamburg nach Imst auf

Auf den Sattel steigen, loslegen und bis an das persönliche Limit fahren. So sieht für eine Gruppe Imster Hobbyradler die ambitionierte Vorbereitung auf den 5. Imster Radmarathon am 26. September aus.

Das beliebte Bergrennen findet in knapp zehn Tagen in einer radverrückten Region statt. Zum Rennrad-Highlight im Herbst haben sich bereits über 1.000 Teilnehmende angemeldet.

„Der 5. Imster Radmarathon (IRM) findet 2021 coronabedingt im September statt. Künftig wollen wir mit dem IRM aber wieder einer der ersten im jährlichen Radkalender im Mai sein. Die sehr anspruchsvollen und landschaftlich schönen Strecken sind wohl verantwortlich für die diesjährige Rekordbeteiligung in der Geschichte des IRM. Längst wissen rennradbegeisterte Hobbysportler um die ideale Lage von Imst als Ausgangspunkt für unzählige Rennradrouten und kommen deshalb auch unterm Jahr gerne zum Trainieren in die Outdoorregion Imst“, freut sich der Geschäftsführer von Imst Tourismus Mag. (FH) Thomas Köhle.

Radfahren aus Leidenschaft – von Hamburg nach Imst mit dem Rennrad

Die beste Vorbereitung für den 5. Imster Radmarathon hat sich ein Imster Team von Radfreunden vorgenommen, das jedes Jahr eine Langstreckentour mit dem Rennrad unternimmt – dieses Jahr sollte es die Strecke von Hamburg nach Imst sein. Der Plan: Die nachhaltige Anreise mit dem Nightjet von Innsbruck nach Hamburg und gleich nach der Ankunft mit dem Rad Richtung Tirol starten. „Für die Routenplanung und als Navigation haben wir das kostenfreie Tool Komoot gewählt“, so der „Teamchef“ Stefan Huter.

Bei der Durchführung galt es ein paar Widrigkeiten zu überwinden. Trotz der Anreise im Nightjet kam die Crew nicht wie gewünscht ausgeruht in Hamburg an. Es herrschte Nieselregen im Norden, dennoch erfolgte der Start der Tour morgens gegen 9:30 Uhr mit langsamem Tempo durch die Hansestadt. Auf der Strecke hatten die Rennfreunde bei der ersten Etappe mit starkem Gegenwind auf 200 Kilometern, leichtem Dauerregen und Navigationsproblemen zu kämpfen. Komoot lotste die Truppe gefühlt über jeden Hügel. Nach rund 550 Kilometern und 4.000 Höhenmetern ging es für die Imster ins Übernachtungsquartier. Auf der zweiten Etappe blieben laut Plan immer noch 320 Kilometer und 2.500 Höhenmeter zu bewältigen. Bei besseren Wetterbedingungen kamen sie schneller voran, doch die größte Herausforderung stand noch bevor: die Fahrt über den Fernpass bei Nacht, mit starkem Reiseverkehr und zunehmender Kälte. „Bei der Abfahrt vom Fernpass Richtung Nassereith hatte ich ein noch unschönes Erlebnis, das dennoch gut ausging. Ein Sportwagenfahrer überholte uns mit sehr hohem Tempo und hupte dabei andauernd, dadurch bin ich so erschrocken, dass mein Rad in eine starke, unkontrollierbare Schwingung versetzt wurde. Mit viel Glück konnte ich das Rad zum Stillstand abbremsen und einen Sturz verhindern“, schildert Huter das Erlebnis. Das Team erreichte mitten in der Nacht unversehrt seine Heimat Imst. „Wir haben auf dieser Tour unser maximal mögliches Limit ausgelotet und denken, dass für uns Hobbyfahrer mehr fast nicht möglich gewesen wäre. Und es ist unser persönlicher Streckenrekord mit 886 Kilometern und 6.970 Höhenmetern; Fahrzeit 37 Stunden und 4 Minuten“, sagt der Imster Stefan Huter, der mit seinen Rennradfreunden Josef Vögele, Dietmar Jammer und Thomas Wachter diese spannende Strecke gefahren ist.

Facts: 886 Kilometer und 6.970 Höhenmeter; Fahrzeit: 37 Stunden und 4 Minuten.
Der Zeitraum: von Mittwoch 09:30 Uhr bis Samstag 01:00 Uhr mit 1 Übernachtung.

Der 5. Imster Radmarathon am 26. September 2021:
Start und Ziel sowie die Streckenplanung im Überblick
Im Rahmen der aktuellen Corona-Bedingungen ist der Start- und Zielort außerhalb von Imst, beim Sportzentrum, geplant. Das Radsport-Event von Imst Tourismus und „Radsportevents“ bietet drei Strecken über 70, 90 oder 110 Kilometer. Die Langstecke hält spannende Herausforderungen für ambitionierte Radfreunde bereit – mit 2.300 Höhenmetern und den Anstiegen auf den Holzleitensattel und das Haiminger Sattele.

Details zu den Strecken und alle wichtigen Infos zu den Teilnahmebedingungen sind hier abrufbar.

Die Anmeldung für alle Distanzen ist bis Samstag, den 25. September, onlinemöglich.
Alle weiteren Informationen sind laufend hier abrufbar.

Hintergrund/Ausblick 
Radfahren in der Outdoorregion Imst ist jahreszeitlich früher als in anderen Regionen Tirols möglich: Durch die klimatisch begünstigte Lage – mit den Lechtaler Alpen im Norden und den Ötztaler Alpen im Süden – eröffnet die Outdoorregion Imst bereits Mitte Mai die Radsaison. Vor sechs Jahren wurde der Imster Radmarathon als Gemeinschaftsprojekt von Imst Tourismus und dem Organisationsleiter Frank Rietzler ins Leben gerufen. Bedingt durch die Corona-Lage wurde die diesjährige Veranstaltung vom 15. bis 16. Mai 2021 auf den 26. September 2021 verschoben. Das Rennen, das sich als feste Größe im Rennkalender etabliert hat, ist im kommenden Jahr am Sonntag, den 15. Mai 2022 eingeplant.

Hinweise und Tipps:

Das Special-Angebot für den Imster Radmarathon: das Pauschalpaket für den Imster Radmarathon mit drei Übernachtungen, Startgebühr und Urlaub(s)pass. Mehr Infos finden Sie hier.

Das Radsport-Highlight für Rennradler erleben:
Der 5. Imster Radmarathon am Sonntag, den 26. September 2021. Mehr Infos hier.
Den Flyer zum Download gibt es hier. Und hier geht es direkt zur Anmeldung.

Outdoorfans kommen auf ihre Kosten:
Auf zu einem neuen Abenteuer – jeden Tag mit der Outdoor Community Card Imst.

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Mit interessanten Tipps von Menschen aus der Region – jeweils am 15. des Monats!

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