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Du beginnst an der Plötzigkurve und wanderst zunächst über eine Brücke. Der Weg führt dich leicht und stetig bergauf durch Wald und Latschenkiefern hinein ins Plötzigtal. Nach einiger Zeit erreichst du eine erste saftige Almwiese – ein perfekter Platz, um kurz innezuhalten und die Ruhe zu genießen. Kurz nach der Almwiese zweigt der Weg links bergauf ab. Je höher du steigst, desto lichter wird der Wald, bis du schließlich die weitläufige Hochalm erreichst. Hier wanderst du an weidenden Kühen vorbei, während sich das Gelände zusehends verändert: Es wird steiler und zunehmend schroffer. Der letzte Abschnitt zum Gipfel der Namlosen Wetterspitze (2.553 m) erfordert etwas Ausdauer, belohnt dich aber mit einem atemberaubenden Panorama.
Nach ein paar Gehminuten unterhalb des Gipfels zweigt der Rückweg links ab. Hier beginnt ein aussichtsreicher, aber anspruchsvoller Abschnitt: Du folgst einem Grat stetig bergab. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind absolute Voraussetzungen! Der Grat bietet eine fantastische Aussicht auf die umliegende Bergwelt – ein echtes Highlight der Tour.
Am Ende des Grats erreichst du den Talboden. Ab hier geht es wieder ein Stück bergauf bis zur gemütlichen Anhalter Hütte – perfekt für eine wohlverdiente Rast. Nach der Pause führt der Weg nochmals bergauf bis zum Steinjöchl. Mit etwas Glück kannst du hier Steinböcke in den umliegenden Felswänden beobachten! Vom Steinjöchl geht es nur noch bergab, bis du schließlich die Passhöhe der Hahntennjochstraße erreichst. Dort endet diese beeindruckende Rundtour.