Pressemeldungen

aus der Outdoorregion Imst

Aktuelles aus Imst

Bewegung in der freien Natur, Authentizität und Bergerlebnis – das macht die Outdoorregion Imst aus. Ob erlebnisreicher Genuss beim (E-)Biken, Wandern oder Trailrunning in einer einzigartigen Berglandschaft oder Action pur beim Klettern;

Adrenalinkicks beim Rafting, Canyoning und Bungy Jumping - für alle jungen und junggebliebenen Bewegungsbegeisterten ist die Outdoorregion Imst der perfekte Ort, sich diese Wünsche zu erfüllen.

Ihre Ansprechpartnerin:

Andrea Huter

Andrea Huter
Marketing & Kommunikation
+43 5412 6910-19
huter@imst.at

Eröffnung Rosengartenschlucht

Familie mit Eltern und Kinder stehen auf Brücke in einer Schlucht mit Mutter im Fokus

Am 09. Mai 2018 gibt es für die Besucherattraktion mitten in Imst eine eigene Eröffnungsfeier...

Die Imster Rosengartenschlucht ist wieder geöffnet! Vor zwei Jahren hat eine Mure die Imster Rosengartenschlucht stark in Mitleidenschaft gezogen. In mühsamer Arbeit wurde das Naturjuwel wiederhergestellt und teilweise auch erneuert. Am 09. Mai 2018 gibt es für die Besucherattraktion mitten in Imst eine eigene Eröffnungsfeier.  

Tief unten das kristallklare, tosende Wasser, rechts und links senkrecht aufragende, mit Moosen und Farnen bewachsene Felswände und als „Draufgabe“ Alpenrosen, die der Schlucht ihren Namen gaben: Der Schönheit des Naturspektakels Rosengartenschlucht kann sich niemand entziehen. Faszinierend ist auch die Tatsache, dass man vom quirligen Stadtleben unmittelbar in eine Oase der Ruhe und Erholung eintaucht. Der Eingang der Schlucht liegt mitten im Zentrum von Imst, gleich neben der Johanneskirche in der Oberstadt. In Jahrtausenden hat sich der Schinderbach, von Hochimst und der Blauen Grotte kommend, durch den Trias-Riffkalk der eiszeitlichen Mittelgebirgsterrassen durchgegraben. Auf etwa 1,5 Kilometern durchwandert man Millionen Jahre der Erdgeschichte. Aufgrund des feuchtkühlen Mikroklimas hat sich eine Fauna und Flora angesiedelt, die man sonst nur in höheren Lagen findet. Dazwischen machen Holzbrücken und Tunnels die Schlucht für den Menschen passierbar. Sie mussten nach der Mure von 2016 aufwändig wiederhergestellt und teilweise neu gebaut werden. Wenn man die 250 Höhenmeter bewältigt hat, gelangt man zu einer weiteren Attraktion: der Blauen Grotte, eine vor 2.000 Jahren geschaffene Höhle, in welcher schon die Römer nach silberhaltigem Bleiglanz schürften. So entstand das leicht bläulich schimmernde Wasser, das der Grotte ihren Namen gab. Danach ist es nur noch ein kurzes Stück bis Hoch-Imst und dann kann man sich entscheiden: über das Wetterkreuz und das Bergl und die Lourdeskapelle nach Imst retour wandern, oder zuvor noch die Imster Bergbahnen nehmen und mit dem Alpine Coaster talwärts rauschen.

WANDERTIPP Rosengartenschlucht
Tourismusbüro Imst – Johanneskirche – Rosengartenschlucht/Blaue Grotte – Hoch-Imst (1,5 Stunden, Einkehrmöglichkeit, Alpine Coaster, Imster Bergbahnen, Badesee, Kinderspielplatz ...) – Wetterkreuz – Bergl – Imst.
250 Höhenmeter, Gehzeit: ca. 3 Stunden

Mehr Erlebnis mit Guide
Einen Einblick in die wildromantische Rosengartenschlucht und die Blaue Grotte erhalten Interessierte bei geführten geologisch-botanischen Rundwanderungen, die Imst Tourismus von Mai bis Oktober jeden Montag von 14.00 bis 17.30 Uhr anbietet. Für Gäste der Ferienregion Imst ist die Teilnahme kostenlos. Um Anmeldung in den Infobüros wird gebeten. Führungen für Gruppen sind auf Anfrage jederzeit möglich. Der Steig ist nicht mit Kinderwägen und Rollstühlen begehbar, Gäste können in den Infobüros kostenlos Kinderrückentragen ausleihen. Im Winter ist die Rosengartenschlucht geschlossen.

 

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